Nachhaltigkeitsberichterstattung: zukünftig für Unternehmen zunehmend verpflichtend

für Unternehmen zunehmend verpflichtend
Weiter mit der Energiewende
Nachhaltigkeitsberichterstattung: zukünftig für Unternehmen zunehmend verpflichtend
Bereits 2021 investierten deutsche Unternehmen 55 Milliarden Euro in Nachhaltigkeitsvorhaben. Während nachhaltiges Wirtschaften bisher weitestgehend auf freiwilliger Basis erfolgte, wird eine Unternehmensführung, die auf Nachhaltigkeit und Transparenz ausgerichtet ist, durch die EU-Taxonomie-Vorgaben nun auch für kapitalmarktorientierte kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) zielführend gesteuert. So ist die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung in naher Zukunft für circa 15.000 Unternehmen obligatorisch und tritt in Abhängigkeit von der Größe des Betriebes gestaffelt in Kraft.
Wichtige Änderung der Richtlinie im April 2025: KMU werden erst für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2028 beginnen, berichtspflichtig (die Umsetzung in nationales Recht muss noch erfolgen).